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Berend Neumann - Kompetenzen

Kompetenzen

Digitale Kompetenzen

Für mich gibt es drei zentrale digitale Kompetenzen. Diese versuche ich ständig weiter zu entwickeln und zu vertiefen.

Informationelle Wertschöpfung: Aus Daten Informationen gewinnen und aus diesen Wissen. Mit allen Dreien arbeiten, experimentieren und alles miteinander vernetzen und schauen, was man dabei gewinnen kann.

Technikkompetenz: Immer wieder Technik neu lernen. Die jeweiligen Chancen der Technik sehen und sie sich nach der Leitlinie der eigenen Anforderungen aneignen, dabei aber nicht blind gegenüber den Risiken sein.

Intelligente Steuerungskompetenz: Flexibel, agil, pragmatisch sein und dabei doch Ordnung und Strukturen aufbauen. Kein Widerspruch, wenn man es auf verschiedenen Ebenen tut, zu verschiedenen Zeiten. Das erfordert stets Orientierung darüber, wer man ist und wo man steht, damit man ansteuern kann, was man sich vorgenommen hat. Und das trotz hoher Geschwindigkeit.

Spezifische Tools
  • Office Programme
  • Projektmanagementtools
  • Tools zur Unterstützung von Konzeption
  • Visualisierungs- und Grafikprogramme
  • Consideo
  • CRM (Salesforce)
  • Contentmanagementsystem WordPress
  • Cloudbasierte Collaborationtools (Trello, Slack, Podio)
Spezifische Methoden
  • Visualisierung
  • Design Thinking Methoden
  • Business Model Canvas und Value Proposition Design
  • Lean Frameworks
  • Balanced Scorecard / Strategy Map
  • Klassisches Projektmanagement
  • Agile Methoden in der Entwicklung und im Projektmanagement
  • Systemisches Denken
  • Workshops
Digital Leadership

Ich bin eine moderne Führungskraft mit einem transformational partizipativen Führungsverständnis. Ich arbeite gerne in Teams. Meine Aufgabe als Führungskraft ist es zu ermöglichen, Probleme und Konflikte zu lösen und Ressourcen zu beschaffen. Besonderes Augenmerk lege ich darauf, dass der Kommunikation gemeinsame Vorstellungen zugrunde liegen. Von den Visionen und Zielen bis hin zu den geteilten Handlungs- und Aufgabenmodellen. Eine besondere Stärke liegt in meiner Fähigkeit die Perspektiven verschiedener Personen, Abteilungen, Altersstufen und digitaler Reifegrade zu integrieren.

Die Entwicklung junger Mitarbeiter und Talente lag mir seit Beginn meiner Berufstätigkeit besonders am Herzen.

Integrierte Entwicklung – Digitale Transformation

Die Kunst der digitalen Transformation liegt in der Balance. Zwischen der eigenen Identität und dem radikal Neuen. Zwischen der Flexibilität und der Strukturbildung. Dem visionären Voranschreiten und der Einbeziehung der Beteiligten. Zwischen einer stärkeren Situationsorientierung einerseits und dem Aufbau übergreifender nachhaltiger Architekturen andererseits. Zwischen einer Binnenperspektive auf die eigenen Möglichkeiten und den Anforderungen seitens des Marktes und der Kunden.

Dieses Balancieren setzt eine hinreichende Differenziertheit voraus. Diese bringt eine gewisse Erhöhung der Komplexität mit sich, mit der man dann fertig werden muss. Ohne die Integration der verschiedenen Ebenen, Perspektiven, technischer und anderer Mittel und vor allem der beteiligten Personen, bleibt jedoch jede Entwicklung nur Stückwerk.

Diese Balance strebe ich in der Entwicklung von Unternehmen, Strategien, Geschäftsmodellen, Organisationen, Prozessen, Produkten und dem Personal immer wieder aufs Neue an. Das Ziel dieses dynamischen Balanceakts ist immer Innovationsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Erfolg.